Archiv der Kategorie: Wanderung

BOTANISCHE WANDERUNGEN IM MALCANTONE 1. April 2023 – 4. April 2023

Male heisst schlecht, Cantone so viel wie Gegend, Ecke oder Winkel. Die Kombination daraus – Malcantone – ist demnach ein ziemlich übler Winkel. Uns erscheint die abgelegene Gegend im Westen von Lugano gerade als Gegenteil davon: ein verschlun-genes, kompliziert angelegtes und im Frühling hellgrün leuchtendes Talsystem, mit kleinen, bemerkenswert gut erhaltenen Dörfern in vielen Geländekammern, die auch beim x-ten Besuch noch für Überraschungen gut sind. Unsere Touren finden an den sonnigen Hängen oberhalb und hinter Ponte Tresa zwischen 275 und 750 m statt. Ende März ist dort schon einiges an Flora am blühen und so steigen wir auf verschiedenen Höhenstufen den Waldrändern und sonnigen Lichtungen entlang und finden immer wieder botanische Schönheiten.
Wohnen tun wir in einem sehr hübschen, kleinen Hotel in Ponte Tresa, wo wir Doppel- und Einzelzimmer zur Verfügung haben (und einen sonnengewärmten Pool :-). Im Hotel inklusive ist das Frühstück, für die gemeinsamen Nachtessen gehen wir jeweils auswärts in eines der Restaurants im Dorf unten. Feines Essen, guter Sottoceneri-Merlot, brilliante Aussicht, eine tolle Unterkunft und viele botanische Schönheiten: Wenn das keine Gründe sind, dem «üblen Winkel» einen ausgedehnten Besuch abzustatten!

Anreise und Treffpunkt
Werden etwa 1 Woche vor der Tour mitgeteilt, voraussichtlich um ca. 10.35 Uhr am Bahnhof Ponte Tresa.

Programm (Je nach Wetter/lokalen Gegebenheiten kann die Route umgestellt/angepasst werden.)

1. Tag: Der Südhang hinter Ponte Tresa. Reine Wanderzeit knapp 3 Std., Höhendiff. im Auf- und Abstieg je 350 m. Vom Bahnhof Ponte Tresa laufen wir knapp 10 Minuten zu unserem hübschen Hotel am Dorfrand von Ponte Tresa, wo wir das «grosse» Gepäck deponieren. Dann bringt uns das Postauto 10 Minuten gegen Castelrotto hinüber, wo wir einen ausgedehnten botanischen Streifzug den Sonnenhang hinauf ins schöne Dorf Bedigliora und im grossen Bogen wieder hinunter zum Hotel machen. 

2. Tag: Ans Ende der Schweiz. Knapp 4 Std., Auf- und Abstieg je ca. 520 m. Das Postauto bringt uns nach dem Frühstück hinauf zur Hochebene von Sessa. Der Landesgrenze entlang nehmen wir die Botanik unterschiedlicher Standorte unter die Lupe: in einem Laubwald mit immergrünen Sträuchern, in alten Buchenwäldern, offenen Hängen und bei Rebbergen. Das Gelände ist eigenartig gestuft mit verschiedenen, versteckten Hochebenen. Am Rande davon befinden sich gut erhaltene, typische Malcantone-Dörfer mit ihren engen Gassen und alten Gemäuern. Wir erforschen hier eine sehr abgeschiedene und wenig besuchte Gegend.

3. Tag: Durch das zentrale Malcantone. Ca. 4 1/2  Std., Auf- und Abstieg knapp 600 m. Das Postauto bringt uns hinauf ins zentrale Malcantone nach Novaggio. Von dort aus nehmen wir die verwinkelte Tallandschaft unter die Lupe, schauen uns herzige, gut erhaltene Dörfchen wie Breno an, streunen dem Flusslauf der Magliasina entlang, mit ihren alten Hammerschmieden und kleinen Mühlen. Wir bewandern Überreste von alten Kulturflächen und Rebterrassen, gehen durch Wälder mit knorrigen Kastanien und Köhlerplätzen. Aber natürlich streifen wir auch über viele offene Flächen um die Dörfer herum und freuen uns ab der schon recht weit fortgeschrittenen Flora dort.

4. Tag: Zwischen Lugano und dem Malcantone. Knapp. 4 Std., Aufstieg 450 m, Abstieg 720 m. Das Alptaxi bringt uns das Malcantone hinauf zu den Kastanienselven um Arosio. An geschichtsträchtigen Kirchlein und Kappellen vorbei geht es über aussichtsreiche, offene Kreten und durch lichten Wald von Dorf zu Dorf. Welch Kontrast auf kleinstem Raum: Dort der stark bebaute, brummende Grossraum Lugano. Hier, kaum drei Kilometer Luftlinie entfernt, das verlassene Schluchtengewirr im hintersten Winkel des Malcantone. Am Nachmittag bringt uns das Alptaxi wieder zurück ins Hotel, wo wir noch gut Zeit haben für einen Umtrunk und einen botanischen Aufwisch, bevor es hinunter zum Bahnhof und heimwärts geht. 

Rückreise: Spätestens um 16.24 Uhr ab Ponte Tresa nach Lugano mit Anschluss ins Mittelland (Ankunft in Zürich um 19 Uhr, in Bern und Basel knapp vor 20 Uhr).

Anforderungen: Die reine Wanderzeit der Tagesetappen beträgt 3-4 1/2 Stunden. Wir werden jedoch den ganzen Tag draussen unterwegs sein. So bleibt viel Zeit für Beobachtungs- und Erklärungshalte. Technisch sind die Wanderungen als einfach bis mittelschwierig einzustufen: Wir sind meist auf markierten Bergwanderwegen unterwegs kurze Abstecher ins nicht Markierte sind möglich. Es sind keine speziell ausgesetzten Wegpassagen zu bewältigen. Kondition für oben erwähnte Höhenmeter und Gehzeiten plus etwas Reserve ist nötig.

Leitung: Isabelle Bögli, Umweltingenieurin und Umweltpädagogin sowie Wildpflanzen-Spezialistin

Teilnahmepreis: CHF 810.– im Doppelzimmer, Zuschlag für Einzelzimmer CHF 100.–

Inbegriffen sind folgende Leistungen: Qualifizierte Leitung der Tour, alle Übernachtungen mit Frühstück im herzigen ***Hotel in Ponte Tresa, Basis Doppelzimmer, Einzelzimmer auf Wunsch möglich. Ticino Pass mit gratis Bahn- und Postautobenützung vor Ort. Nicht inbegriffen: An- und Rückreise (am besten löst Du ein Retourbillett nach Ponte Tresa), Picknick, Versicherung, Getränke & Nachtessen (wir gehen jeden Abend in ein anderes gemütliches Restaurant). In Ponte Tresa CH & I bestehen gute Picknick-Einkaufsmöglichkeiten. Allfällige Kosten für ungeplante Transporte mit Alptaxi etc.

Gruppengrösse: max. 12 Pers.  Ausrüstung: Mit der Buchungsbestätigung versenden wir eine detaillierte Ausrüstungsliste.

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KURS: WILDPFLANZEN ERWANDERN, BESTIMMEN UND KOCHEN (GL) 18. Mai 2023 – 21. Mai 2023

Das folgende Programm gilt als Vorab-Info, so wie die Tour in der Vergangenheit ausgeschrieben  war. 2023 wird das Programm aber um einen Tag auf einen 4-tägigen Kurs verlängert. Das definitive Detailprogramm wird zu einem späteren Zeitpunkt aufgeschaltet.

Im Frühling quer über die blumenreichen Glarner Sonnenhänge zu streifen erfreut bekanntlich das Auge wie das Herz. Dass der Sinnesfreuden noch mehr sind, erleben wir auf diesen Wildpflanzen-Wanderungen: Wir suchen und finden viele Kräuter und Blumen, bestimmen sie und erfahren spezielles über deren kulinarische und auch (frühere) medizinische Verwendung. Pflanzen zu bestimmen ist für sich allein schon recht spannend – aber sie anschliessend noch interessant zuzubereiten und zu essen, vermittelt ganz neue Aspekte. Der Kurs findet in einem ehemaligen Gasthaus im Weiler Weissenberge (1250 m), oberhalb von Matt im Glarnerland statt. In diesem rustikalen Haus bereiten wir gemeinsam aus dem Gesammelten leckere, überraschende, zart und kräftig mundende Köstlichkeiten zu und lassen uns über diese Tage das Glarnerland im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen.

Anreise und Treffpunkt
Werden etwa 1 Woche vor der Tour mitgeteilt, voraussichtlich um 09.44 Uhr in Matt, Dorf

Programm

1. Tag: Sernftal und Weissenberge. Reine Wanderzeit ca. 3 Std., Höhendifferenz im Auf- und Abstieg je ca. 250 m. Wir deponieren unser Gepäck an der Seilbahnstation und ziehen eine Runde im Talboden des Glarner Kleintales. Nach einer Einführung in die Welt der essbaren und nicht essbaren Pflanzen wandern wir zu sonnigen und schattigen Lagen, wo wir bereits die ersten Zutaten für unser Abendessen finden und die dazu gehörenden Geschichten rund um den medizinischen und kulinarischen Wert zu hören bekommen. Anschliessend geht es mit der Seilbahn hinauf in die Weissenberge. Das Berghaus befindet sich rund sieben Gehminuten von der Seilbahnstation entfernt.
Am späteren Nachmittag drehen wir noch eine Runde ums Haus, dann geht es in die Küche zur Theorie und Praxis der Pflanzenküche und zur Zubereitung unseres Nachtessens.

2. Tag: Die Sonnenhänge über den Weissenbergen. Reine Wanderzeit ca. 3 Std., Höhendifferenz im Aufstieg 450 m. Die Walser haben die Siedlung Weissenberg vor vielen Hundert Jahren nicht zufällig hier erbaut. Die Weissenberge gelten als einer der sonnenverwöhntesten Flecken des Glarnerlandes. So steigen wir von unserem Berghaus an einigen Ställen vorbei zu den offenen Hängen und Waldlichtungen auf rund 1650 m. Trockene und feucht-sumpfige Stellen mit ihren spezifischen Pflanzen wechseln sich ab. Am Nachmittag geht es in grossem Bogen zurück zu unserer Unterkunft, wo wir wiederum ein feines Essen mit vielen selbst gepflückten Kräutern zubereiten.

3. Tag: folgt

4. Tag: Über dem und um den Weiler.  Reine Wanderzeit ca. 3 Std., Höhendifferenz im Auf- und Abstieg je 250 m. Heute bleiben wir in der näheren Umgebung unserer Unterkunft, bestimmen und sammeln Kräuter fürs Mittagessen. Nebst den essbaren Köstlichkeiten werden viele Wildpflanzen auch in der Medizin verwendet. Wir lernen, welche Pflanze welche Vorzüge hat. Anschliessend geht es mit dem Gepäck wieder zurück zur Bergstation und mit der Seilbahn hinunter nach Matt.

Ende der Tour: voraussichtlich um 16.11h an der Bushaltestelle Matt, Dorf.

Je nach Wetter/lokalen Gegebenheiten können die Route oder einzelne Etappen umgestellt/angepasst werden.

Anforderungen
Technisch sind die Etappen als einfach bis mittelschwierig einzustufen: Wir sind grösstenteils auf markierten Bergwanderwegen und einigen weglosen Abschnitten unterwegs.

Leitung: Isabelle Bögli, Umweltpädagogin und Wildpflanzen-Spezialistin und Myriam Bucherer, Küchenfee

Teilnahmepreis folgt

Inbegriffen: Qualifizierte Leitung der Tour. Zwei Übernachtungen in einem gemütlichen Berghaus mit Vollpension. Einzig das Picknick für den 1. Tag muss mitgebracht werden. Gemeinsames Kochen in der geräumigen Küche. Unterkunft in rustikalen 4- bis 5-Bettzimmern – auf Wunsch können diese Zimmer auch als Doppel- oder Einzelzimmer gebucht werden. WC und Duschen auf der Etage.

Nicht inbegriffen: An- und Rückreise (am besten löst Du ein Retour-Billett nach Matt, Dorf). Getränke, das Picknick für den 1. Tag und allfällige kleine Zwischenverpflegungen. Versicherung. Fahrtkosten unterwegs für Seilbahn ca. Fr. 15.-.

Gruppengrösse maximal 10 Personen

Ausrüstung Mit der Buchungsbestätigung versenden wir eine detaillierte Ausrüstungsliste.

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ALPINE FLORA IM AVERS (GR): BLUMENWANDERUNGEN ZU HIMMELSHEROLD, EDELWEISS & CO. 29. Juni 2023 – 2. Juli 2023

Das Hochtal Avers ist ein Blumenparadies sondergleichen. Die Mischung von saurem und basischem Boden lässt eine Vielfalt an Pflanzen gedeihen, welche den Bergsommer in allen Farben leuchten lässt. Somit ist auch der Schwerpunkt dieser vier Tage abseits von Hektik, Lärm und Trubel gegeben! Täglich beobachten wir auf den Wanderungen die Bergblumen beidseits des Wanderweges, bestimmen und bewundern sie. Im Capettawald bestaunen wir jahrhundertealte Arven und Lärchen, bei den kleinen Bergseen auf über 2600 Metern schnuppern wir den süssen Duft des Himmelsherolds, treffen auch vielerlei Orchideen und Edelweiss und Enzian. Wir starten jeden Tag vom Hotel auf rund 2000 m aus zu einer meist mittelschwierigen Blumenwanderung.

Anreise und Treffpunkt
Werden etwa 1 Woche vor der Tour mitgeteilt, voraussichtlich kkurz nach 10.30 Uhr in Cresta im Avers.

Programm

1. Tag, Capettawald. Wanderzeit ca. 3 Std., Höhendifferenz Auf- und Abstieg je rund 200 m.
Zuerst deponieren wir das grosse Gepäck im Hotel, dann wandern wir mit dem Tagesrucksack gleich von Cresta, dem Hauptort des Avers, los. Durch die tiefe Schlucht des Avner Rheins erreichen wir den Capettawald, einen alten Arven- und Lärchenwald mit  mächtigen Wipfeln und interessanten, unscheinbaren Blumen. Eine leichte Einstiegswanderung, auf der wir nur knapp 200 Höhenmeter in gemächlichem Auf- und Ab bewältigen.

2. Tag, Bandseen. Ca. 5 Std., Höhendifferenz Auf- und Abstieg je rund 700 m.
Unter der mächtigen Wand des Wissbergs führt der Weg durch das wildromantische Täli, wo die Vegetation schon etwas karger wird: hier wachsen Polsterblümchen, und schon von Weitem läuten uns die Glöckchen der Soldanellen entgegen. Der einsam gelegene Bandsee versteckt sich in einer Mulde auf gut 2600 m. 

3. Tag, Flüeseen. Ca. 5 Std., Höhendifferenz Auf- und Abstieg je knapp 700 m.
Im Postauto erreichen wir Juf, die höchste Siedlung des Tals auf 2126 m. Durch saftige, blumenreiche Alpweiden führt uns der alte, seit hunderten von Jahren begangene Weg hinauf auf die Passhöhe des Stallerbergs. Nach ausgiebiger Rast steigen wir durch die karger werdenden Matten hinauf zu den Flüeseeli. Nicht nur der Anstieg, sondern auch der Ausblick von dieser steinreichen Welt raubt uns den Atem: die grossartige Rundsicht reicht vom Avers bis zu den jähen Spitzen des Bergells in der Ferne. Danach geht es zügig abwärts, die Blumenpracht am Wegrand nimmt stetig zu, bis wir wieder unten in Juf angelangt sind. 

4. Tag, Alp Platta. Ca. 4 1/2 Std., Höhendifferenz Auf- und Abstieg je rund 400 m.
Wir beginnen unsere Wanderung direkt beim Hotel, wandern durch ein blumenreiches Waldstück hinunter zum Weiler Cröt, von wo wir den Aufstieg zur Alp Platta beginnen. Bald schon erwartet uns nochmals eine Blumenpracht der Superlative! Der steile Weg durch die blätterreichen Hochstauden wird uns nochmals einige Schweisstropfen abverlangen, bis uns dann von der hoch gelegenen Alp Platta ein herrlicher Blick über das Avers belohnt. Durch blumenreiche Matten führt uns der Weg wieder zurück nach Cresta. 

Ende der Tour: Die Rückfahrt ist für 16.22 Uhr vorgesehen. 

Je nach Wetter/lokalen Gegebenheiten können die Route oder einzelne Etappen umgestellt/angepasst werden.

Anforderungen
Konditionell: Die reine Wanderzeit der Tagesetappen beträgt 3-5 Stunden. Wir werden jedoch den ganzen Tag draussen unterwegs sein und dabei bis zu etwa 700 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zurücklegen. So bleibt viel Zeit für Beobachtungs- und Erklärungshalte. Technisch sind die Wanderungen als mittelschwierig einzustufen, die Routen verlaufen auf markierten Bergwegen. Es sind keine ausgesetzten Wegpassagen zu bewältigen. Bedingt durch die Höhenlage kann vereinzelt noch Schnee liegen, so dass eventuell das eine oder andere Schneefeld gequert werden muss.

Leitung: Isabelle Bögli, Umweltpädagogin und Wildpflanzen-Spezialistin

Teilnahmepreis CHF 850.– im Doppelzimmer, Zuschlag für Einzelzimmer CHF 80.–

Inbegriffen: Qualifizierte Leitung der Tour, drei Übernachtungen mit Halbpension im Berghotel im Doppel- oder Einzelzimmer.

Nicht inbegriffen: An- und Rückreise (am besten löst Du ein Billett mit An- und Rückreise nach/von Avers, Cresta), die Mittagessen/Lunchs und allfällige kleine Zwischenverpflegungen. Bei unserem Hotel besteht eine Einkaufsmöglichkeit (Volg). Getränke, Versicherung. Allfällige Fahrtkosten unterwegs mit Bus, Taxi etc.

Gruppengrösse maximal 12 Personen

Ausrüstung Mit der Buchungsbestätigung versenden wir eine detaillierte Ausrüstungsliste.

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KURS: WILDPFLANZEN ERWANDERN, BESTIMMEN UND KOCHEN IM MÜNSTERTAL 27. Juli 2023 – 30. Juli 2023

Das Detailprogramm für diesen neuen Kurs wird im Verlaufe des Herbst/Winters aufgeschaltet.

Leitung wie immer und hochbewährt: Isabelle Bögli, Umweltpädagogin und Wildpflanzen-Spezialistin und Myriam Bucherer, Küchenfee 

Teilnahmepreis:
CHF 795.– im Mehrbettzimmer, Zuschlag für Doppelzimmer CHF 40.– resp. für Einzelzimmer CHF 60.-.

Gruppengrösse maximal 10 TeilnehmerInnen plus 2 Leitungspersonen

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